#Budgetdienst-Studie: Die COVID-19-Pakete und Antiteuerungsmaßnahmen wirk(t)en

Eine aktuelle Studie des Budgetdienstes des Parlaments untersucht die Einkommens- und Verteilungswirkung der Unterstützungspakete der Regierung seit Ausbruch der COVID-19-Krise. Das Ergebnis: entgegen oppositioneller Behauptungen haben die Maßnahmenpakete gewirkt – auch im europäischen Vergleich.

Die Ausgangsfragen der Studie des unabhängigen Budgetdienstes werden seit Ausbruch der COVID-19-Krise, vor allem aber seit dem starken Teuerungsanstieg in Folge des Ukraine-Krieges, im Parlament und einer breiten Öffentlichkeit – je nach Standort – heftig diskutiert: während die Opposition regelmäßig davon spricht, dass die milliardenschweren Hilfen verpufft, Gießkanne, oder wirkungslos (gewesen) wären, behauptet die Regierung, dass die Unterstützungsmaßnahmen sehr wohl gewirkt und die Haushalte dabei unterstützt hätten, die Folgen der Teuerung besser bewältigen zu können. Insbesondere die einkommensärmsten Gruppen hätten profitiert. Was stimmt nun tatsächlich?

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#Die sozialen Auswirkungen der COVID-19 Krise in Europa und eine klare Ansage des Sozialministers

Am 29. Juli gab Sozialminister Wolfgang Mückstein gemeinsam mit AK-Präsidentin Renate Anderl eine Pressekonferenz zum Thema Armut und Armutsbekämpfung in Folge der COVID-19-Pandemie.

Nur wenige Wochen zuvor hat die EU-Kommission ihren Bericht zur Beschäftigung und zur sozialen Lage in Europa 2021 nach dem COVID19-Krisenjahr 2020 veröffentlicht. Die Erkenntnisse dieses Berichts sind nicht wirklich überraschend – bieten allerdings einen guten Überblick über die sozial- und beschäftigungspolitischen Auswirkungen der Corona-Pandemie sowie damit verbundene Herausforderungen für die Zukunft.

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#24 Mio. Euro mehr für Delogierungsprävention

Wohnen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wohnungslosigkeit ist eine der schlimmsten Armutsformen in Österreich. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen: Krisen führen zu mehr Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Weil mit steigender Arbeitslosigkeit die Betroffenen und finanziellen Druck geraten, oft genug nicht mehr in der Lage sind, mit der Zahlung von Miete und Betriebskosten in Verzug geraten und die Delogierung droht.

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#Ein „Sprungbrett“ das Perspektiven schafft

Gestern wurde im Ministerrat die Aktion „Sprungbrett“ beschlossen. Mit diesem Programm sollen 50.000 Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit bis Ende 2022 dabei unterstützt werden, wieder einen Job zu finden. Ein ambitioniertes Ziel, das es in diesem Umfang bislang noch nicht gegeben hat. Angesichts der hohen Zahl an langzeitbeschäftigungslosen Menschen allerdings auch so wichtig wie richtig.

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#Danke für euren Einsatz!

Ohne das Engagement tausender ehrenamtlicher Helfer*innen – Mitglieder von Freiwilligenorganisationen, Arbeiter*innen, Angestellte, Student*innen, Pensionist*innen – wären Test- und Impfstraßen nicht organisierbar. Sie stehen in den Teststraßen Niederösterreichs und den Impfstraßen Oberösterreichs. Sie engagieren sich in Wien, in Tirol, in Kärnten – in ganz Österreich – gegen die Ausbreitung des Corona-Virus.

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