Grün.

Ich bin Grüner, weil die Grünen für mich die einzige Partei sind, die tatsächlich versuchen, soziale Gerechtigkeit und ökologische Verantwortung miteinander zu verknüpfen. Wer hat Zugang zu Ressourcen? Wie kann sichergestellt werden, dass auch noch künftige Generationen eine einigermaßen intakte Umwelt vorfinden? Wie kann Lebensqualität erhalten und ausgebaut werden? Ökologische Fragen hängen eng mit Verteilungsfragen zusammen.

Der Begriff „Klimagerechtigkeit“ bringt das für mich perfekt zum Ausdruck, denn vielfach leiden jene am meisten unter den Folgen der globaler Erwärmung und des Klimawandels, die am wenigsten zu den Verursachern gehören.

Der Kampf gegen den Klimawandel, seine Ursachen und seine Folgen ist daher nicht zuletzt eine Kampf für mehr Gerechtigkeit – lokal wie global.