Gerade in der letzten diesjährigen Nationalratssitzung beschlossen:
Vier Maßnahmen, die mithelfen sollen, die soziale, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen der Covid-19-Krise zu bewältigen. Und schließlich die Begrenzung der Luxus- und Sonderpensionen:
#Generationsgerechtigkeit – aber in beide Richtungen!
Wenn die NEOS im Nationalrat über Jugend reden, geht’s meistens um Pensionen.
Für die Pensionen würde viel zu viel ausgegeben, heißt es dann, die Jungen müssten das zahlen, würden über Gebühr belastet, müssten auch noch die Schulden der Vergangenheit tragen, die die Alten zu verantworten hätten und, und, und … generationengerecht sei das alles nicht. Ginge doch alles zu Lasten der Jungen.
Dieser Zugang ist dabei meines Erachtens so eindimensional wie unrichtig.
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#Betriebsrät*innen bringen’s – vor allem in der Krise
Das geht aus einer Umfrage von AK und ÖGB hervor. Fast 2.000 Betriebsrät*innen wurden befragt, wie stark die Covid-19-Krise ihre Betriebe getroffen hat, welche Maßnahmen gesetzt wurden und wie die Betriebe so dastehen.
Die Ergebnisse:
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#Zum FrühstarterInnenbonus
Ein paar Zahlen, Daten, Fakten zum FrühstarterInnenbonus – wer in welchem Ausmaß profitiert und warum er Frauen UND Männern gleichermaßen nutzt.
Wie viele profitieren?
Die Pensionsversicherungsanstalt der ArbeitnehmerInnen (PVA) geht davon aus, dass jährlich ca. 60.000 bis 70.000 Neu-PensionistInnen – ArbeiterInnen, Angestellte, Selbständige, BäuerInnen – vom FrühstarterInnenbonus profitieren. Es werden noch mehr werden, weil der FrühstarterInnenbonus auch auf öffentlich Bedienstete, EisenbahnerInnen und PostlerInnen ausgeweitet wird.