Wohnen ist ein menschliches Grundbedürfnis. Wohnungslosigkeit ist eine der schlimmsten Armutsformen in Österreich. Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen: Krisen führen zu mehr Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Weil mit steigender Arbeitslosigkeit die Betroffenen und finanziellen Druck geraten, oft genug nicht mehr in der Lage sind, mit der Zahlung von Miete und Betriebskosten in Verzug geraten und die Delogierung droht.
#Ein „Sprungbrett“ das Perspektiven schafft
Gestern wurde im Ministerrat die Aktion „Sprungbrett“ beschlossen. Mit diesem Programm sollen 50.000 Menschen in Langzeitarbeitslosigkeit bis Ende 2022 dabei unterstützt werden, wieder einen Job zu finden. Ein ambitioniertes Ziel, das es in diesem Umfang bislang noch nicht gegeben hat. Angesichts der hohen Zahl an langzeitbeschäftigungslosen Menschen allerdings auch so wichtig wie richtig.
#Corona-Bilanz: Vergleichsweise ‚mager‘? Eine Entgegnung
Im Falter 5/21 kritisiert Peter Michael Lingens die „magere Corona-Bilanz“ Österreichs. Fakt ist: Über Wirkungen, Effizienz und Sinnhaftigkeit unterschiedlichster Unterstützungs- und Hilfsmaßnahmen lässt sich natürlich trefflich streiten. „#Corona-Bilanz: Vergleichsweise ‚mager‘? Eine Entgegnung“ weiterlesen
#Sondersitzung: Fehler, Blockaden und politisches Kleingeld
Heute findet die Sondersitzung des Nationalrats statt, weil eine formale Fehlerbehebung in Zusammenhang mit der Luxuspensionsregelung notwendig ist.
Was ist passiert?
„#Sondersitzung: Fehler, Blockaden und politisches Kleingeld“ weiterlesen